Intensiv Training 4: Prozessmanagement
Prozesse oder Abläufe sind störanfällig. Nicht ein einziger Mitarbeiter tut Dinge, die nicht in Beziehung zu Anderen stehen – oder er tut gar nichts. Jeder ist in eine Vielzahl von Arbeitsprozessen eingebunden. Die Prozesskette reißt stets am schwächsten Glied in der Kette. Aber wer stimmt die Prozessketten eigentlich ab? Es reicht, dass nur eine der folgenden Fragen für einen Prozess unklar ist:
- Wer ist zuständig?
- Sind die zu liefernden Inhalte und Ergebnisse definiert?
- Ist die Schnitt- oder Übergabestelle im Ablauf festgelegt?
- Was ist das Ziel und der Wertbeitrag?
- Wer ist der externe oder interne Kunde?
- Gibt es heute bessere Lösungen als die heutigen Routinen?
Zu erwarten, dass die Mitarbeiter sich „von selbst“ organisieren, abstimmen und Prozesse optimieren, ist unzureichend. Hier ist Führung gefragt. Prozessmanagement ist eine völlig unterschätzte Erfolgsgröße. Wer Prozessmanagement professionell anwenden will, benötigt einen methodischen Ansatz: Von „oben nach unten“. Am besten beginnen Sie mit der ihrer spezifischen Wertschöpfungskette, bevor Sie sich zu Ablaufdiagrammen für Prozesse herunterarbeiten, die im Grunde genommen vielleicht sogar ganz gut laufen.Konzentrieren Sie sich lieber auf das Management von Geschäftsprozessen, die für den Erfolg kritisch sind. Ihre Führungskräfte kennen sie. Und die Mitarbeiter wissen im Detail, wo der Schuh drückt (→ mehr erfahren).
Wen will dieses Training erreichen?
Fünf Prozesse mit einer Qualität von 90% produzieren ein Ergebnis von knapp 60% für diesen Geschäftsprozess. Wollen Sie die Effizienz Ihrer Organisation steigern? Möchten Sie wertschöpfende Geschäftsprozesse, die wettbewerbsfähig sind? Dann werden Sie im Intensiv-Training „Prozessmanagement“ wertvolle Anregungen erhalten.
Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Vorstände, Bereichs- und Teamleiter aller Funktionen, Leiter Organisation oder Unternehmensentwicklung, Personalleiter, Projektleiter.